In Schleswig-Holstein gab es gestern ein ganz normales Treffen vom Motorradclub Hells Angels und ihren Freunden. Für die Polizei wieder ein gefundenes Fressen, um Überstunden aufzubauen und sich das Wochenende um die Ohren zu schlagen.
Aus Polizeilicher Sicht war der Einsatz natürlich ein voller Erfolg, denn passiert ist: NICHTS! Aber lest selbst…
St.Gertrud. Die Polizei hatte einen Hinweis erhalten, dass sich im Bereich einer Veranstaltungslocation Mitglieder der Hells Angels und ihre Unterstützergruppen treffen wollten. „Wir fahren hier in Schleswig-Holstein die Null-Toleranz-Strategie. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht. Deshalb haben wir uns zu diesem geplanten Einsatz entschlossen“, sagt Polizeisprecher Stefan Muhtz. Es wurden in dem betroffenen Bereich drei Kontrollpunkte eingerichtet.
„Bisher gab es noch keine besonderen Vorkommnisse. Wir haben keine Rechtsverstöße feststellen können“, sagte ein Polizeisprecher nach dreistündiger Überprüfung.
Mein Kommentar dazu: Null- Toller-Ranziger- Einsatz beamtealer Gschaftelhuberei.
Gruß mit Respekt, Steppenwolf
Zitat:
„Außerdem wollte die Polizei so eine Eskalation bei einem Aufeinandertreffen verfeindeter Rockergruppen verhindern.“
Selbstverständlich kommt der „Feind“ um die Ecke, wenn sich der Club mit Unterstützern trifft.
Wie blöd muss man denn als „Feind“ sein.
Der einzige „Feind“, der dort für eine Eskalation sorgen könnte, sind die Bullen selbst, weil sie einem auf den Sack gehen.
Die einzigen Erfahrungen, die die Bullen da gemacht haben ist, wie man sinnlos Steuergeld verbrennt.
… ein Null-Hirn-Einsatz…..
… und danach gab es noch ein Feuerwerk,welches natürlich behördlich angemeldet und genehmigt war!!!
hahahaha!